Kundenbefragungen zeigen es deutlich auf: Vor allem die Beratungs- und Technikkompetenz unserer Mitarbeiter ist ausschlaggebend dafür, dass sich Kunden für uns, T-Systems Multimedia Solutions (MMS), entscheiden. Doch wie tauschen sich unsere Experten zu Themen wie Big Data, Internet of Things oder Security untereinander aus? Um das Wissen aus den Köpfen der Mitarbeiter zu holen und […]
Die Prognose für die Wirtschaft war 2009 nicht gerade rosig. Es war das Jahr eins nach dem Zusammenbruch der Lehmann Brothers – der amerikanischen Investmentbank, die im September 2008 infolge der Finanzkrise Insolvenz beantragen musste. Überall konnte man die Auswirkung der Rezession spüren..
1998 gab es viele Entwicklungen, die dazu beitrugen, das Internet und deren Basistechnologien als Open Source-Plattform zu etablieren, insbesondere durch gemeinnützige Organisationen. Die Netzgemeinschaft begann, für alle Nutzer Programme zu entwickeln und die Infrastruktur des Netzes aktiv mitzugestalten.
Was verbindet Ray Kurzweil, Tim O’Reilly , Jaron Lanier und Jeremy Rifkin? Diese vier sind nicht nur herausragende Protagonisten der IT-Welt, sondern waren alle unsere Gäste – als Keynote-Speaker unseres Dresdner Zukunftsforums. Mit dem Ziel, als Marktführer weit in die Zukunft reichende Visionen der digitalen Welt aufzuzeigen, haben wir, T-Systems MMS, 2005 die Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen.
Kind krank oder Kita-Streik? Kein Problem! Auch nicht, wenn ein Projekt gerade in der heißen Phase steckt. Oder der Pitch für eine Ausschreibung ansteht. Denn an Kita-Streiktagen organisiert T-Systems Multimedia Solutions (MMS) eine Notfallbetreuung. Dabei kümmern sich ausgebildete Erzieher um die Kids der Mitarbeiter. Und wenn ein Kind einen Schnupfen hat und deshalb nicht […]
Die Digitalisierung und ihre weitreichenden Konsequenzen für alle Lebensbereiche sind in aller Munde. T-Systems Multimedia Solutions (MMS) hat sich „Wegweisend. Digital.“ auf die Fahne geschrieben und sieht sich als Begleiter der digitalen Transformation von Unternehmen.
Ab dem Jahr 2005 begann das unaufhaltsame Wachstum des mobilen Internets – denn ab diesem Zeitpunkt wurde nun nicht nur mobil telefoniert, sondern auch immer häufiger mobil im Internet gesurft.
Voraussetzung dafür war die Einführung des UMTS-Standards.
2013 wurde Papst Franziskus gewählt – und die Welt war mobil dabei. Als sich der neue Papst am 13. März 2013 erstmals auf der Loggia des Petersdoms in Rom zeigte, wurde gleich fotografiert, gepostet und getwittert. Die Nachricht ging augenblicklich um die Welt. Das mobile Internet war schneller als jegliches andere Medium.
Die Zuhörer im Saal hielten den Atem an, als Tim Berners-Lee diese Worte sprach. Und alle dachten fasziniert: Wow, ich habe das Privileg jetzt hier zu sitzen und ihm zuzuhören! Was für ein bewegender Moment. Denn was wäre die Menschheit heute ohne Internet?
Als wir das 4. Dresdner Zukunftsforum 2010 planten, war nicht abzusehen, dass das World Wide Web bzw. genauer Tim Berners-Lee von insgesamt drei Wegbereitern des Internets im März des Jahres für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurden. Alleine die Normierung zeigte die Bedeutung des Internets:
Der Milleniumsjahreswechsel wurde von allen IT-Verantwortlichen mit Spannung erwartet. Niemand wusste, wie viele Systeme sich an der schwierigen Dreifachnull-Jahreszahl verschlucken würden. Entsprechend aufwändig hatten auch wir uns auf die Umstellung der IT-Systeme vorbereitet. Doch der befürchtete „Millennium Bug“, der massenhafte Systemabsturz, blieb aus. Nicht nur bei uns gelang der Switch problemlos.
Vor grob 100 Jahren wurde das Radio erfunden. 13 Jahre benötige der Hörfunk, um 50 Mio. Nutzer zu gewinnen. Das Internet benötigte nur 4 Jahre. So waren im Jahr 2000 bereits ~29% der Bevölkerung bzw. 18 Mio. Personen in Deutschland online. Es war das Jahr mit dem höchsten Wachstum der Online-Nutzer.