Um dem ‚Home-Office-Syndrom‘ und der Isolierung zu Hause entgegenzuwirken, haben viele Unternehmen in den letzten Monaten neue digitale Formate für Teammeetings ausprobiert. Auf positive Resonanz stoßen vor allem die Möglichkeiten von xReality (XR) in virtuellen Kollaborationsräumen – und das nicht nur wegen der Corona-Umstände. Dank diesen Technologien werden neue Wege geschaffen, sich trotz physischer Distanz im Team zu treffen.
Die Pandemie macht Videokonferenzen als Ersatz für das persönliche Treffen erforderlich, zeigt aber auch, dass diese herkömmlichen Technologien soziale Nähe vermissen lassen. Das Gefühl des Zusammenseins ist für die Kommunikation ebenso wichtig wie die Sprache. Anwendungen für Xtended-Reality (XR) können helfen, diese soziale Nähe trotz räumlicher Distanz herzustellen.
Lassen Sie uns nun gemeinsam ganz nach oben an die Spitze des Unternehmens reisen und einen Blick auf die Arbeit der Geschäftsführung werfen. Welche New-Work-Ansätze gestalten hier die Arbeit Tag für Tag? Begleiten Sie uns auf der virtuellen Reise durch einen dritten New-Work-Bereich!
Man kennt es: im Office schwärmen Beschäftigte von mobilem Arbeiten, Agilität und flachen Hierarchien, doch wie sieht es in der Produktion aus? Spielt das Thema New Work auch in den Werkshallen eine Rolle? In unserem zweiten Teil nehmen wir Sie zum digitalen Produktionsarbeitsplatz von Dirk Glück mit.
In unserer New-Work-Reihe stellen wir Ihnen drei eindrucksvolle Geschichten aus dem Arbeitsalltag näher vor. Lassen Sie sich von den ausgewählten Szenarien inspirieren! Die Geschichten sollen Ihnen als Impuls für das eigene Krisenmanagement und die Zeit danach dienen. Begeben Sie sich auf eine Reise zu den neuen Möglichkeiten der digitalen Arbeitswelt!
Natürlich ist es lästig, auf eine Software, die man für ein besseres Arbeiten benötigt, lange zu warten. Ein ungesteuertes und unkontrolliertes Zulassen des Installierens von Software durch Mitarbeiter in kritischen Bereichen von Unternehmen ist aber keine Lösung. Die Risiken, dass durch ungeplante oder fehlerhafte Installationen Ausfälle entstehen können, rechtfertigen nicht die Freigabe eines solchen Vorgehens.
Trotz umfangreicher Expertise immer noch den Blick für Marktbedarfe und die Zukunft haben, das steht bei der Telekom MMS ganz oben auf der Aufgabenliste. Lars Vogel, Leiter der Business Unit New Work Experience bei der MMS und Mentor im hubraum Mixed Reality Programm, erzählt, welche wichtigen Aufgaben das Programm erfüllt und wie dabei Innovationen entstehen.
Erstellen und Veröffentlichen von eigenen Apps wird dank der sogenannten PowerApps von Microsoft erfreulich einfach. Die Applikationen können ganz ohne Programmierkenntnisse und mit geringen Vorkenntnissen selbst gestaltet werden! Damit trifft Microsoft genau den Nerv der Zeit, denn gerade Covid-19 ist in vielen Firmen aktuell der Innovationstreiber Nummer 1 und öffnet neuen Möglichkeiten des Arbeitens die Türen.
Jeder kennt es und wir alle haben es bereits erlebt: Als Mitarbeiter kommt man in eine neue Organisation, verweilt dort eine gewisse Zeit und zieht schließlich weiter. Die sogenannte Employee Journey hat sich inzwischen als das Pendant zur Customer Journey etabliert. Warum wird der Prozess des Kommens, Bleibens und Gehens heutzutage so sehr in den Fokus gerückt?
In einem Unternehmen gibt es Unmengen an Daten aus verschiedenen Bereichen. Durch immer stärkere Vernetzung und fortlaufende Digitalisierung nehmen die Anzahl der Datenquellen, wachsende Datenmengen und komplexe Datenzusammenhänge immer weiter zu. Die Herausforderung, vor der dadurch viele Unternehmen stehen, ist nicht die Sammlung oder Aufbereitung der Daten, sondern diese für den Nutzer ‚lesbar‘ zu machen.
New Work bedeutet vor allem Mitarbeiter*innen und deren Zufriedenheit in den Fokus zu rücken. Da die digitale Transformation neue Anforderungen an Arbeitnehmer*innen stellt und die Automatisierung eine Wissensgesellschaft fördert, der demografische Wandel seinen Teil zum Fachkräftemangel beiträgt sowie Arbeits- und Privatleben immer mehr verschmelzen, entwickelt sich der Arbeitsmarkt immer mehr hin zum „Arbeitnehmermarkt“.
Ein Digital Product Twin begleitet die Produktentwicklung im Industrieumfeld dabei von der ersten Idee bis zum Produkteinsatz. Daher ist er in der Vision vieler Unternehmen längst ein fester Bestandteil. Mit digitalen Zwillingen lassen sich Maschinen aus der Ferne monitoren sowie analysieren und es eröffnen sich gänzlich neue Möglichkeiten in Bezug auf die Kundenbetreuung, Produktentwicklung und Wartung.