Der Vormittag am 20. Mai 2020 stand bei der T-Systems MMS ganz unter dem Motto: „Willkommen in der neuen Realität – New Work is NOW!“. Dazu luden Web-Seminar-Moderator Steffen Wenzel und Ulf Kossol, Leiter des Projektfeldes „People Experience“ im Bereich Digital Work zum „Magenta Coffee Talk“ ein.
Viele Unternehmen möchten die Prozesse ihrer Geschäftsabläufe vereinfachen, um Mitarbeitern mehr Zeit für wertschöpfende Arbeiten zu bieten. Aber auch neue Marktteilnehmer, die mit ihren Geschäftsmodellen etablierte Unternehmen attackieren, sowie neue Pain Points, wie sie aktuell in der Corona-Krise zu Tage treten, gehören zu den Herausforderungen, denen sich Unternehmen derzeit stellen müssen.
Nichts ist vertrauter als die Arbeit mit altbewährten und bekannten Programmen. Doch häufig lässt sich die Umstellung auf neue Systeme nicht vermeiden, wenn ein Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und mit der Zeit gehen möchte. Hier bewährt sich dann das altbekannte Sprichwort: Aller Anfang ist schwer. Muss er aber nicht – mit dem smarten Tool WalkMe.
Bis 2022 müssen alle Leistungen der öffentlichen Verwaltung auch digital angeboten werden. Das ist die Kernaussage des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Markus Naaf, Senior Expert Smart City und E-Government bei T-Systems International, sieht für die erfolgreiche Umsetzung des OZG jedoch einige wichtige Voraussetzungen.
Die Digitalisierung erfasst in großen Schritten unsere Arbeitswelt. Was einst wie Science-Fiction klang, ist schon in Kürze Realität: Im Jahr 2025 werden mehr Aufgaben von Maschinen verrichtet werden als von Menschen, so heißt es im Bericht „The Future of Jobs“ des Weltwirtschaftsforums. Dabei stellt sich die Frage: Wie sieht ein Arbeitsplatz in diesem Szenario aus?
Die Ablage und das Management von Dokumenten nehmen einen immer größeren Raum in der Arbeit von Unternehmen ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Durch die Vielschichtigkeit und immer rasanter steigenden Mengen an Informationen wird auch das Management von Dokumenten immer komplexer. Mithilfe digitaler Tools wie dem ImageMaster kann diese Herausforderung jedoch bewältigt werden.
Die Digitalisierung macht auch am Büroalltag nicht halt. T-Systems Multimedia Solutions berät nicht nur Kunden bei der Umsetzung von innovativen Smart Spaces-Lösungen, sondern erprobt diese auch in den eigenen Reihen.
RPA steht für Robotic Process Automation. Was dahintersteckt, erleichtert vielen Mitarbeitern ihren Arbeitsalltag enorm. Denn wer ärgert sich nicht über lästige Routineaufgaben, die überhaupt keinen Spaß machen, aber trotzdem erledigt werden müssen? Diese Aufgaben können mithilfe von RPA nun von den virtuellen Kollegen übernommen werden.
Rund 40 hochprofilierte Speaker und mehr als 30 Stunden Programm in einer der eindrucksvollsten Locations Deutschlands, der Hamburger Elbphilharmonie. Wenn die New Work Experience 2019 (NWX2019) eines unmissverständlich deutlich machen konnte noch bevor das erste Wort gesprochen war: Die Thematik New Work ist in der Mitte des Arbeitslebens angekommen!
Stellen Sie sich vor, ein neuer Kollege startet in Ihrem Unternehmen. Sagen wir, er heißt Robin. Robin ist großartig, denn er weiß auf jede Frage die Antwort. Sie können ihn zu jeder Uhrzeit und von überall aus dringende Fragen stellen und er wird Ihnen immer in Sekundenschnelle antworten. Das klingt unwirklich? Keinesfalls.
„Wir sind noch weit weg vom schwebenden Sessel, der mich in der Gegend rumfährt“. Mit diesem überspitzten Bild einer hochtechnologisierten Welt aus dem utopischen Pixar-Animationsfilm Wall-E beendete Jörg Riedel seinen Vortrag bei den diesjährigen AI Masters – und brachte so manchen Jünger der Künstlichen Intelligenz (KI) auf den Boden der Tatsachen zurück.