Schnelle Entwicklungen und Umsetzungen, die Minimierung von Risiken, eine Reduktion von Kosten und eine Verbesserung der Qualität – das verspricht der Einsatz von DevOps-Prinzipien. Aber funktioniert das auch ohne die Einführung von Cloud-Technologien? In diesem Artikel erfahren Sie, was Ihnen eine abgestimmte DevOps- und Cloud-Einführung bieten kann.
In ihrer Wochenendausgabe ging die Sächsische Zeitung der Frage nach, ob Firmen im Sachsen beim Homeoffice hinterherhinken. Die Redakteurin kommt zu dem Schluss: Das Potenzial dafür ist nicht ausgeschöpft. Eine der wenigen Ausnahmen bildet dabei die MMS – mit der höchsten Homeoffice-Quote von 95 Prozent. Zitat: „Leichter durchzusetzen ist mobiles Arbeiten vermutlich bei Unternehmen, die […]
Natürlich ist es lästig, auf eine Software, die man für ein besseres Arbeiten benötigt, lange zu warten. Ein ungesteuertes und unkontrolliertes Zulassen des Installierens von Software durch Mitarbeiter in kritischen Bereichen von Unternehmen ist aber keine Lösung. Die Risiken, dass durch ungeplante oder fehlerhafte Installationen Ausfälle entstehen können, rechtfertigen nicht die Freigabe eines solchen Vorgehens.
Ihr habt eine Frage? Die Crowd hat die Antwort! Jonas Hellweg, Consultant im Bereich People Experience bei der Telekom MMS hat Martina Morawietz aus dem Bereich Corporate Communications bei der Deutschen Telekom im Interview zu ihren Erfahrungen mit der Crowd Intelligence Platform befragt.
Rapid Prototyping ist eine schnelle und kostengünstige Methode, um Prototypen für digitale Anwendungen zu erstellen. Besonders die Qualitätssicherung und Wünsche des Kunden zeichnen dieses Vorgehen aus. Welche unterschiedlichen Typen von Prototypen es gibt und wofür sich diese am besten eignen, das beantwortet Antonia Böttinger, User Experience Designer bei Telekom MMS.
Erstellen und Veröffentlichen von eigenen Apps wird dank der sogenannten PowerApps von Microsoft erfreulich einfach. Die Applikationen können ganz ohne Programmierkenntnisse und mit geringen Vorkenntnissen selbst gestaltet werden! Damit trifft Microsoft genau den Nerv der Zeit, denn gerade Covid-19 ist in vielen Firmen aktuell der Innovationstreiber Nummer 1 und öffnet neuen Möglichkeiten des Arbeitens die Türen.
In einem Unternehmen gibt es Unmengen an Daten aus verschiedenen Bereichen. Durch immer stärkere Vernetzung und fortlaufende Digitalisierung nehmen die Anzahl der Datenquellen, wachsende Datenmengen und komplexe Datenzusammenhänge immer weiter zu. Die Herausforderung, vor der dadurch viele Unternehmen stehen, ist nicht die Sammlung oder Aufbereitung der Daten, sondern diese für den Nutzer ‚lesbar‘ zu machen.
Der Trend in der Software-Entwicklung geht hin zu immer schnelleren Releases, doch damit steht zugleich die Frage im Raum: Wie kann der Testaufwand der immer komplexer werdenden Softwarelösungen überhaupt noch bewältigt werden? Eine innovative Lösung für die aktuellen Herausforderungen sind Testautomatisierungen und die Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) in der Testautomatisierung.
Gemeinsam mit Dr. Wolfgang Gründinger steigen Kathrin Langkamp und Steffen Wenzel in das Thema der ersten Folge ein und unterhalten sich über die Veränderungen, die das Corona-Virus in Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland angestoßen hat. Was das alles mit Digitalisierung, Weckgläsern und Äxten zu tun hat? Hören Sie selbst.
Ein Digital Product Twin begleitet die Produktentwicklung im Industrieumfeld dabei von der ersten Idee bis zum Produkteinsatz. Daher ist er in der Vision vieler Unternehmen längst ein fester Bestandteil. Mit digitalen Zwillingen lassen sich Maschinen aus der Ferne monitoren sowie analysieren und es eröffnen sich gänzlich neue Möglichkeiten in Bezug auf die Kundenbetreuung, Produktentwicklung und Wartung.
Der Ist-Zustand im Gesundheitswesen zeigt allerdings, dass die Digitalisierung bislang nur einzelne Bereiche der Medizin erreicht hat. So setzen einige Arztpraxen bereits Systeme zur Online-Terminvergabe ein und in der onkologischen Therapie beispielsweise unterstützt KI die onkologische Bildgebung. Solche „Leuchtturmprojekte“ bilden allerdings nicht das gesamte Gesundheitssystem ab.
Viele Unternehmen möchten die Prozesse ihrer Geschäftsabläufe vereinfachen, um Mitarbeitern mehr Zeit für wertschöpfende Arbeiten zu bieten. Aber auch neue Marktteilnehmer, die mit ihren Geschäftsmodellen etablierte Unternehmen attackieren, sowie neue Pain Points, wie sie aktuell in der Corona-Krise zu Tage treten, gehören zu den Herausforderungen, denen sich Unternehmen derzeit stellen müssen.