Der Ist-Zustand im Gesundheitswesen zeigt allerdings, dass die Digitalisierung bislang nur einzelne Bereiche der Medizin erreicht hat. So setzen einige Arztpraxen bereits Systeme zur Online-Terminvergabe ein und in der onkologischen Therapie beispielsweise unterstützt KI die onkologische Bildgebung. Solche „Leuchtturmprojekte“ bilden allerdings nicht das gesamte Gesundheitssystem ab.
Die „Coronakrise“ ist keine abstrakte Situation, die unbeachtet bleiben kann und von selbst vergeht. Diesmal sind wir alle beteiligt. Jeder Einzelne ist in seinem täglichen Arbeitsleben davon betroffen. Von heute auf morgen zwingt die Krise viele Unternehmen umzudenken. Homeoffice und virtuelle Kollaborationstools sind nicht mehr bloße Theorie, sondern mittlerweile in vielen Unternehmen zum Alltag geworden.
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Diese These wurde in den letzten Wochen überraschend schnell Realität. Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden befinden sich mitten im größten Feldversuch aller Zeiten, denn mit dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie mussten Unternehmen innerhalb weniger Stunden oder Tage Homeoffice-Arbeitsplätze einrichten und neue Formate für den Kundenkontakt etablieren.
Trotz erster Lockerungen ist unser soziales Leben aufgrund der Corona-Pandemie noch immer stark eingeschränkt. Nicht nur die Arbeit wird nach Hause verlagert – auch in unserer Freizeit verlassen wir das Haus eher selten. Damit einem während der Ausgangssperre nicht die Decke auf den Kopf fällt, brauchen wir abwechslungsreiche Indoor-Beschäftigungen.
Die Implementierung von 5G bringt neue Herausforderungen mit sich. Welche Vorteile und Lücken weist der neue Mobilfunkstandard im Vergleich zu seinen Vorgängern auf? Was müssen Unternehmen tun, um die Sicherheit ihrer Campusnetze auch unter 5G zu gewährleisten? Der Security- and Data Privacy Experte Thomas Haase spricht über Sicherheitsziele und Gefahren.
Digitale Zwillinge erobern momentan branchenübergreifend den Markt. Sie sollen der Schlüssel für den Innovationsvorsprung sein. Was steckt hinter dem Trend der IT-Branche? Was ist ein Digital Twin und wie kann er die reale und die digitale Welt miteinander verbinden?
Brillen, die die betrachtete Wirklichkeit erweitern oder uns in ganz neue Welten entführen. Daran denken wohl die meisten, wenn sie Begriffe wie Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR) hören. Doch welche Anwendung findet diese Technologie im Business-Umfeld, bei welchen Herausforderungen kann sie Abhilfe schaffen und was hat 5G damit zu tun?
All die Events, Veranstaltungen und Messen, die für einen Kundenkontakt so wichtig sind, fielen nach der Reihe und mit guter Begründung der Coronakrise zum Opfer. Aber wo sich eine Tür schließt, da öffnet sich bekanntlich eine andere. Und so sprießen digitale Angebote gerade wie Pilze aus dem Boden.
Herzlich Willkommen zu einer neuen Staffel „Ausgesprochen Digital“, in der sich alles um 5G dreht. Was steckt hinter der neusten Generation des Mobilfunks? Welche Auswirkungen hat sie für Unternehmen und Privatpersonen? Was muss bezüglich der Sicherheit beachtet werden? Unser Gast in dieser Folge ist Falk Schröder, Managing Partner bei Detecon International.
Wenn man sich mit den Unternehmen über Monitorings und Reportings unterhält, könnte man zu dem Schluss kommen, dass dies eine der nicht lösbaren Herausforderungen der Menschheitsgeschichte ist. Die Gründe, warum es nicht funktioniert sind in diesem Themenkomplex besonders vielfältig.
Die Barrierefreiheit digitaler Anwendungen war lange nur eine Kür für moderne Unternehmen. Mit der EU-Richtlinie 2016/2102 ist sie seit September 2019 zur Pflicht geworden, schließlich müssen neue digitale Anwendungen seitdem barrierefrei sein, während bereits bestehende Anwendungen noch bis September 2020 Zeit haben. Mobile Anwendungen müssen die EU-Richtlinie bis Juni 2021 erfüllen.
Der Kundenservice eines Unternehmens gilt als die direkte Schnittstelle zwischen Kunde und Marke. Erweiterte Kontaktaufnahmemöglichkeiten über vielfältige Medien und Kanäle stellen den Kundenservice eines Unternehmens vor neue Herausforderungen. Wie sieht die richtige Mischung aus Mensch und Roboter im Kundenservice aus? Wie viel Digitalisierung darf es sein und wie viel menschliche Persönlichkeit muss bleiben?