Telekom MMS
Titelbild Gläserner Kunde

Der Gläserne Kunde – Fluch und Segen zugleich?

Was sehen Sie, wenn Sie in eine Glaskugel schauen? Sich selbst? Ihre Zukunft? Was ist, wenn Unternehmen Daten über ihr Verhalten im Netz sammeln und damit ihre Zukunft zielgerichtet auf ihre Interessen anpassen? Diese Fragestellung zielt auf den so genannten Gläsernen Kunden ab, mit welchem wir uns in diesem Blogbeitrag näher befassen wollen. Zudem möchte ich für mich klären, inwieweit der Gläserne Kunde Fluch und Segen zugleich ist. Legen wir also direkt los.

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8 Vorteile von einem Agilen Projektvorgehen

Agiles Vorgehen ist in aller Munde und scheint inzwischen das Standardvorgehen für IT-Projekte zu sein. Doch welche Vorteile versprechen sich die Umsetzer, wenn sie dieses Vorgehen wählen? Der folgende Artikel beschreibt den Aufbau und die Vorgehensweise, sowie die Rollenverteilung bei agilen Methoden. Daraus ergeben sich zentrale Vorteile für das moderne Projektmanagement.

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Smart Products und Services

Smart Products & Services für eine intelligente Wertschöpfung

Vernetzte Produkte, Fernwartungen und Produktnutzungsdaten in Echtzeit – Die Nachfrage nach intelligenten Produkten und verbundenen Services erlebt insbesondere seit der Pandemie einen Aufschwung. Sie eröffnet Unternehmen mithilfe von digitalen Systemen neue Möglichkeiten, Kundenwünsche individuell umzusetzen und industrielle Prozesse zu optimieren.

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Tipps für eine bessere Usability und User Experience in Shopware 6

Nachdem wir uns im zweiten Teil der Serie mit der Migration von Shopware 5 auf Shopware 6 beschäftigt haben und den eigenen Shop nun auf Version 6 betreiben, stellt man sich im Anschluss folgende Fragen: Wie baue ich meinen Shop am besten auf, um ihn erfolgreich zu machen? Findet sich mein Kunde in meinem Shop gut zurecht? Wird mein Shop von den Suchmaschinen überhaupt gefunden und wenn ja, gut gerankt?

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Risikomanagement in Unternehmen – Schnell und automatisiert das Richtige tun

Wie krisensicher schätzen Sie Ihr Unternehmen ein? Beispielsweise, wenn es morgen einem Cyber-Vorfall ausgesetzt wäre und der Betrieb inklusive der Lieferketten unterbrochen würde? Gerade weil Notfälle vergleichsweise selten auftreten, sollten sich Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen. Ein Notfall kann aus dem Nichts kommen und das komplette Unternehmen lahmlegen. Die beste Vorsorge ist ein zielgerichtetes Business Continuity Management, das im Krisenfall den Überblick über notwendige Maßnahmen schafft und alle Verantwortlichkeiten klar regelt.

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Digital Signage

Digital Signage – Mehr als nur ein digitales Display

Mitten in der Pandemie mehren sich die hoffnungsvollen Zeichen auf die erfolgreiche Überwindung von COVID-19 und das Erreichen einer neuen Normalität. Dieses „New Normal“ zeichnet sich auch durch einen Wandel im Kaufverhalten der Kunden und Kundinnen aus. Wurden während des Lockdowns vermehrt Transaktionen online durchgeführt, wird sich bald der Drang nach persönlicher Interaktion beim Einkaufen und der Wille lokale Shops zu unterstützen, zunehmend verstärken.

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Rafaela Sieber mit VR-Brille

Auf zu neuen Welten: Das können XR-Kollaborationen

Um dem ‚Home-Office-Syndrom‘ und der Isolierung zu Hause entgegenzuwirken, haben viele Unternehmen in den letzten Monaten neue digitale Formate für Teammeetings ausprobiert. Auf positive Resonanz stoßen vor allem die Möglichkeiten von xReality (XR) in virtuellen Kollaborationsräumen – und das nicht nur wegen der Corona-Umstände. Dank diesen Technologien werden neue Wege geschaffen, sich trotz physischer Distanz im Team zu treffen.

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Drei Mythen über Clouds aufgedeckt

Cloud Plattformen: Drei große Mythen auf dem Prüfstand

Mythen rund um Cloud Plattformen sind so populär wie nie. Lassen Sie uns gemeinsam anhand eines digitalen Projekts der ARD drei große Cloud Mythen auf den Prüfstand stellen! In einer Zusammenarbeit mit der Telekom MMS wollte die ARD ihr Portfolio stark verändern und auf Cloud Technologie umstellen. Die ARD verfügte zu Projektbeginn über 100 Angebote, Apps und Destinationen, also eine riesige, unübersichtliche Anzahl an unterschiedlichen Produkten, die es zu reduzieren und zu optimieren galt.

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Schritt für Schritt erklärt – Migration von Shopware 5 zu Shopware 6

Die Migration auf Shopware 6 sollte gut geplant werden, denn wie sagt man so schön: „Planung ist das halbe Leben“. Da es sich bei Shopware 6 bekanntlich um ein Generationsupdate bzw. eine komplette Neuentwicklung handelt, ist eine One-Click-Migration nicht möglich und der Shop muss deshalb von Hand und Stück für Stück umgezogen werden.

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