Es war einmal … Corona einmal anders betrachtet. Cyber-Angriffe sind 2020 nach Betriebsunterbrechungen das höchste Geschäftsrisiko in Deutschland, wie eine Statistik der Allianz Global Corporate Speciality zeigt. Gerade durch die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice erweitert sich die potentielle Angriffsoberfläche für Ihr Unternehmen.
Wenn Entwicklung und Betrieb an einem Projekt zusammenarbeiten, spricht man von DevOps. Das erfordert auf beiden Seiten starkes Umdenken, damit gemeinsam möglichst effizient gearbeitet werden kann. Im Interview berichten Lytuskan und Tobias, wie aus eigentlich zwei getrennten Arbeitseinheiten eine geworden ist und welche Herausforderungen aber auch Chancen sich durch die Kooperation ergeben haben.
123456, 123456789, 12345678 – Hätten Sie gedacht, dass dies die Top 3 der meistgenutzten Passwörter des vergangenen Jahres waren? Solche Passwörter sowie andere vermeidbare Sicherheitslücken eröffnen große Angriffsflächen für Cyberkriminalität. Hacker benötigen keine Sekunde, um diese Passwörter zu knacken und sich Zugriff zu sensiblen Unternehmensinformationen zu verschaffen.
Der Trend in der Software-Entwicklung geht hin zu immer schnelleren Releases, doch damit steht zugleich die Frage im Raum: Wie kann der Testaufwand der immer komplexer werdenden Softwarelösungen überhaupt noch bewältigt werden? Eine innovative Lösung für die aktuellen Herausforderungen sind Testautomatisierungen und die Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) in der Testautomatisierung.
Geht es um Informationssicherheits- und Datenschutzrisiken für Unternehmen, wird vorwiegend über Angriffe auf Server oder Tools gesprochen, seltener jedoch über Angriffe auf Mitarbeiter. Dabei ist der größte Risikofaktor für die Unternehmenssicherheit der Mensch. Attila Misota gibt Einblicke in seine Arbeit und erklärt, worauf Mitarbeiter und Unternehmen achten müssen, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Vereint man die Arbeitsbereiche der Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations), erhält man eine ganz neue Arbeitsgemeinschaft: ‚DevOps‘. Klingt nach einer simplen Formel, aber so einfach ist es nicht. Transparent und gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten, erfordert ein neues Mindset. In diesem Interview berichten Wenke und Thomas über ihre DevOps-Erfahrungen im Kundenprojekt.
Vor dem Bildschirm flackern die Zeichen, im Halbdunkel ist die Silhouette eines jungen Mannes zu erkennen. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Die Finger fliegen über die Tastatur. Neben dem Tisch stapeln sich schon wieder die Mate-Flaschen. Nachdem die Augen fast zufallen, nur noch ein paar Klicks, erscheint auf dem Bildschirm endlich das angestrebte Ziel.
Stellen Sie sich vor: Sie müssen 1000 verschiedene Rechnungen, Lieferscheine und Angebote prüfen. Jeden Monat. Was meinen Sie, wie lange es dauert und wie viele Mitarbeiter eingesetzt werden müssen, bis alle diese PDFs händisch auf Unstimmigkeiten überprüft sind? Wie wäre es stattdessen, wenn dieser Check von einem Roboter übernommen würde, der die Daten automatisch für Sie abgleicht?
Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) näher zusammenzubringen und beiden Bereichen effizienteres Arbeiten zu ermöglichen – das ist der Kerngedanke von ‚DevOps‘. Im Interview verraten Ronny und Raik, was DevOps für sie konkret bedeutet und wie es die (Zusammen-)Arbeit beim Kunden in der Gesundheitsbranche verändert.
Die aktuelle Pandemie führt durch ihren nicht absehbaren Verlauf tradierte Arbeitsmodelle an ihre Grenzen. Auch bereits IT-affine Unternehmen mit geeigneter technischer Ausstattung zur Ermöglichung von Homeoffice sind betroffen und sehen sich vor zusätzlichen Herausforderungen, um ihr Geschäft weiter betreiben zu können.
Die Deutsche Telekom treibt Blockchain-Technologien voran, um Unternehmen zu verbinden, die auf einer sicheren Basis ihre Werte austauschen möchten. Doch wofür kann man die Blockchain-Technologie verwenden und was steckt überhaupt dahinter?
Die aktuelle Lage hat unseren Arbeitsalltag schlagartig verändert. Auch die Arbeitsweise im Bereich Softwareentwicklung hat sich in kürzester Zeit von einer zentralisierten hin zu einer dezentralen Arbeitsweise entwickelt. Die Arbeitsstätte als solche, mit ihren zentralen Vorteilen, was zum Beispiel Arbeitsinfrastruktur und – ressourcen anbelangt, ist zur Zeit nur schwer ins Home Office zu übertragen.