Mit Hilfe der Blockchain-Technologie kann das Vertrauensmodell in den Cloud-Anbieter durch die dezentrale Ausführung von Anwendungen und dezentrale Datenspeicherung gelockert werden.
Die Deutsche Telekom treibt Blockchain-Technologien voran, um Unternehmen zu verbinden, die auf einer sicheren Basis ihre Werte austauschen möchten. Doch wofür kann man die Blockchain-Technologie verwenden und was steckt überhaupt dahinter?
Serious privacy concerns often prohibit straightforward integration of blockchain-based systems and applications into production. The authors investigate the potential of zero-knowledge protocols and their applications.
In der neuen Folge tauschen sich Stefan Deml und Dr. Ivan Gudymenko, der schon in der letzten Folge unser Gast war, zum Thema Datenschutz und Skalierbarkeit im Bereich Blockchain aus. Sie unterhalten sich anschaulich mit den Moderatoren über den Einsatz von kryptographischen Protokollen basierend auf Zero-Knowledge-Proof Verfahren in Blockchain-basierten Systemen.
Auch in der zweiten Folge der neuen Staffel von „Ausgesprochen Digital“ geht es um das Thema Blockchain. Sie hören noch einmal die Stimme unseres Experten Alexander Ebeling, aber wir haben dieses Mal auch noch einen zweiten Gast. Jannik Lockl, gibt den Zuhörern ein neues Anwendungsszenario für die Blockchain-Technologie.
In fünf Folgen erklären Ihnen verschiedene Experten, was es mit dieser komplizierten Thematik auf sich hat. Bereits in der ersten Staffel haben wir gesehen, dass die-Blockchain-Technologie für sehr viel Verwirrung sorgt. Da möchten wir Abhilfe schaffen und beleuchten sie deshalb von allen Seiten. Den Anfang macht Alexander Ebeling, der Blockchain-Experte der T-Systems MMS.
Jeder kennt sie und doch kann keiner so richtig erklären, was es ist und wie sie funktioniert: Die Blockchain.
Der Experte für IT-Security und Blockchain, Johannes Lang-Koetz aus der T-Systems Multimedia Solutions, erklärt, was hinter dem Hype steckt und in welchen Bereichen die Blockchain schon erfolgreich eingesetzt wird.
Vom 17. – 19. Juni 2018 fand in Berlin das Tech Open Air 2018 (TOA 2018) statt. Es ist Europas führendes interdisziplinäres Technologiefestival, welches die Mission hat, den menschlichen Geist durch Zusammenarbeit und Wissensaustausch untereinander zu erweitern und zu inspirieren. TOA 2018 stand im Zeichen der Blockchain-Technologie in mannigfaltigen Einsatzszenarien.
Mittlerweile wird mit Blockchain nicht nur Bitcoin und andere Kryptowährungen assoziiert. So werden mit technologischen Ansatz der Distributed Ledger Technologie DLT Potenziale in fast allen Branchen und Bereichen mit Transaktionen gesehen. Distributed Ledger beschreibt die Vernetzung von Computern, die die Richtigkeit von Transaktionen sicherstellen. So führt jeder vernetzte Computer quasi „Buch“ über die getätigten Transaktionen in sogenannten Transaktionsdatenbanken.
Die Blockchain-Technologie ist mittlerweile auch über den Finanzsektor hinweg, für Bereiche wie Industrie, Energie, Mobilität und Supply-Chain-Management interessant – also überall dort, wo es um Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen geht. Denn Blockchain soll dafür sorgen, dass in Zukunft all die Dinge sicherer und transparenter im Netz ablaufen können, die heute entweder offline oder über Intermediäre erledigt werden müssen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte? Nicht so ganz: Denn mit der Blockchain-Technologie, braucht es gar keine dritte Partei mehr, denn Sender und Empfänger werden in einer Transaktion direkt miteinander verknüpft. Das bekannteste Beispiel ist hierbei die virtuelle Währung Bitcoin, mit der es möglich ist Überweisungen direkt abzuwickeln.