Zum 10. Dev Day hatte unsere Software Engineering Community (SECO) wieder einiges im Gepäck: Über 16 Sessions, zwei Workshops, eine inspirierende Keynote von Eberhard Wolff und natürlich jede Menge Spaß außerhalb der Sessions. Knapp 500 Teilnehmende machten den Dev Day zu einem unvergesslichen Erlebnis und bewiesen erneut die Stärke unserer Community.

Auch in diesem Jahr war ein breites Themenspektrum aus allen Bereichen der IT und Softwareentwicklung in den unterschiedlichen Sessions vertreten. Für alle Teilnehmenden war die Möglichkeit geschaffen, neue Informationen zu sammeln, ihr Wissen zu erweitern, und sich in der Networking Lounge sowie in den Pausen mit anderen Teilnehmenden auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.  

9:00 Uhr – Start der Workshops:  

Einer der beiden Workshops wurde von einem MMS-Team geleitet. Im ersten Workshop stand die Effizienz von bestehenden Meetingstrukturen, Prozessen etc. im Vordergrund. Oliver Kraft, Merve Sinamci, Marie Lajn und Carina Röllig identifizierten die Bedürfnisse der Entwickler*innen/ Architekt*innen anhand eines Design Thinking Workshops und entwickelten im Anschluss einen eigenen Agile Framework. Im zweiten Workshop hingegen diskutierte Mirko Röhlig mit den Teilnehmenden über die Umwandlung von klassischen Services und einem Anemic Domain Model zu authentischen Domain-Konzepten. 

Nach den Workshops öffneten gegen Mittag dann die Türen der Börse auch für alle anderen interessierten Teilnehmer*innen.  

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13:00 Uhr – Feierliche Eröffnung des 10. Dev Days & Keynote: 

Eberhard Wolff (Head of Architecture bei SWAGLab GmbH) eröffnete den offiziellen Teil des Tages mit seiner mitreißenden Keynote zum Thema “Die unsichtbare Kunst: Software-Entwicklung wirklich verstehen”. Jeder einzelne Sitzplatz im Saal Hamburg war belegt und auch die Möglichkeit einen Stehplatz zu ergattern, wurde genutzt. Seine inspirierenden Gedanken und Einblicke setzten den perfekten Startschuss für einen Tag voller Austausch, Wissenserweiterung und Networking. 

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14:30 Uhr –  Zahlreiche Sessions, für jeden was dabei:  

Nach einer kurzen Pause startete um 14:30 Uhr der erste Sessionblock. In den 60 Minuten Slots sprach unter anderem Rene Habermann darüber, was die Softwareentwicklung von der Computerspielentwicklung lernen kann. Ebenfalls hielten unsere MMS-Kollegen Stefan Bethke und Antonio Winkler eine Session zum Thema “Open Source License Compliance – wie mache ich immer alles richtig?”. Zur gleichen Zeit berichtete auch Dr. Hans-Peter Störr über seine “Erfahrungen im Einsatz mit AI in der Entwicklung” und die Teilnehmenden konnten sich für den Vortrag von Uwe Friedrichsen mit dem Titel “Wiederverwendbarkeit oder wie man ein geliebtes Dogma tötet” entscheiden.  

Nach einer Kaffee- und Kuchenpause mit Laugengebäck, Obst und Kuchen verschwanden die Teilnehmenden gestärkt zurück in die vier Sessionräume. In der zweiten Sessionrunde waren Themen von Rico Pommerenke, Joshua Töpfer sowie Jonathan Frere und Marco Schneider vertreten. 

Auch im vorletzten Sessionblock ab 16:45 Uhr waren viele interessante Themen dabei. Fabian Zillgens berichtete beispielsweise über die “Entwicklung einer Infrastruktur für maschinelles Lernen auf Basis von Echtzeit-Spielerdaten“. Im Vortrag von Mirko Zeibig ging es um die Frage “15693 – Was klebt da im Buch?” und Andreas Roth berichtete von seinem Traum von “Zero-Downtime”-Deployments mit Node.js. Außerdem hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, bei Lars Röwekamp mehrAus der Rubrik “Spaß mit Mircoservices”: Transaktionen” zu erfahren. 

Bevor der letzte Sessionsblock startete, gab es einige Jubiläumsüberraschungen für die Teilnehmenden. Über den ganzen Tag hinweg hatten die Besucher*innen die Chance bei einer aufregenden Rallye ihr Wissen rund um den Dev Day unter Beweis zu stellen. Natürlich gingen die drei fleißigsten Rallye-Teilnehmenden nicht leer aus. Eine Nintendo Switch, JBL Lautsprecher sowie ein Headset warteten, um von den Sieger*innen auf der Bühne entgegengenommen zu werden. Während die Gewinner*innen noch stolz ihre Preise in den Händen hielten, kam es gleich zum nächsten Höhepunkt. Anlässlich des 10. Jubiläums des Dev Days wurde eine verlockende Geburtstagstorte im Saal Hamburg präsentiert und an alle Gäste verteilt, um den besonderen Anlass zu feiern, bevor es in die letzte der vier Sessionrunden ging. 

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Damit neigte sich die Konferenz langsam dem Ende zu, doch auch die letzten Sessions waren heiß begehrt. So gestalteten Felix von Leitner, Sophia Resch und Rene Schwietzke die letzte Sessionrunde mit ihren Beiträgen mit.  Auch wieder mit dabei: Unsere Lightning Talks. In diesen 10-minütigen Slots präsentierten unsere MMS-Kollegen Martin Schurz, Sebastian Gumprich und Carsten Neise ihre Themen, um im Nachgang mit den Teilnehmenden darüber zu diskutieren.  

Spiel und Spaß auf dem Dev Day 

Nach so viel fachlichem Input, persönlichem Austausch und dem Knüpfen neuer sowie dem Auffrischen alter Kontakte erwartete die Teilnehmenden nach dem letzten Sessionblock ein einladendes Abendessen mit vegetarischen Burgern und Loaded Fries. Auch nach Ende der Sessions konnte die Zeit noch einmal in der Networking Lounge genutzt werden und die Stände unserer Sponsoren (Telekom MMS, SachsenEnergie, DevBoost und Check24) waren über den ganzen Tag hinweg gut besucht. Ebenfalls sorgte MMSzockt auf dem Dev Day für gute Laune. Denn neben einer Fotobox und Tischkickern konnte über den ganzen Tag hinweg auf der Nintendo Switch gezockt werden und beim Autorennen im Simrig konnten die Teilnehmenden ihr Können beweisen. 

Schließlich verließen die letzten Teilnehmenden die Dresdner Börse und damit den Dev Day 2024 gegen 21 Uhr und ließen das Veranstaltungsteam glücklich und zufrieden zurück.  

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Weitere Informationen zum Thema:

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Podcast: Software Engineering Community – vernetzt, innovativ und geschäftsrelevant
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