„Ich [finde] die MMS total innovativ […]. Ich habe vor meinem Bewerbungsgespräch auch den Podcast gehört und ich fand ihn super inspirierend, das war voll mein Spirit.“
Lea Giegerich startete am 01. Februar 2021 als externe Mitarbeiterin in der MMS. Hier arbeitet sie in der Corporate Unit „Talent Attraction & Recruiting“. Im Interview verrät uns Lea wie sie ihre erste Zeit bei der MMS erlebt hat, von digitalen Teamevents und dem Kennenlernen mit ihren Kolleg*innen.
MMS: Hallo Lea, schön dass es geklappt hat mit dem Interview und du dir ein wenig Zeit genommen hast. Beginnen wir doch gleich mit deinem Onboarding: Wenn du deine erste Zeit bei der MMS Revue passieren lässt, wie war das für dich?
Lea: Das war sehr schön und aufregend. Ich bin auch gleich tief in die Themen eingetaucht, das war richtig gut. Es gibt viele spannende Projekte und ich kann meine Meinung immer mit einbringen. Das war mir besonders wichtig und das kannte ich so auch noch gar nicht.
MMS: Arbeitest du mehr von zu Hause oder im Büro?
Lea: Im Büro war ich wirklich noch nicht oft – so 5/6 Mal. Ich arbeite also eher von Zuhause aus.
MMS: Wie lief der erste Arbeitstag ab?
Lea: Da muss ich mich erstmal daran erinnern. Ich bin reingekommen und habe mich am Empfang gemeldet. Da habe ich dann gleich mein Paket mit der Technik und allem was man sonst so braucht bekommen. Danach wurde ich zuerst in mein Büro geführt und war dann dort mit meiner Patin, die mich in der Anfangszeit betreut hat. Wir haben dann erstmal den Einarbeitungsplan zusammen durchgearbeitet. Die Technik war etwas herausfordernd, das ist aber vermutlich immer so. Zum Glück konnten wir immer die BT anrufen. Die haben uns geholfen, egal wie dumm die Fragen schienen. Das hat sehr geholfen. Am zweiten Tag war dann glücklicherweise alles funktionsfähig.
MMS: Wie lief die virtuelle Einarbeitung bei euch ab? Was lief richtig gut, was eher holprig?
Lea: Also die Technik war wohl das Holprigste. Alles andere war eigentlich kein Problem.
Klar wünsche ich mir, meine Kolleg*innen auch einmal persönlich zu sehen – da gibt es immer noch einige, die ich nur digital kennengelernt habe – aber sonst lief alles glatt. Wir haben auch viele Austauschrunden, da war ich immer gleich dabei, und ich kann meine Kolleg*innen immer anrufen, wenn ich eine Frage habe.
MMS: Was waren Herausforderungen, die euch begegnet sind und wie habt ihr sie gemeistert?
Lea: Also was wirklich anstrengend war und ist, sind die ganzen Passwörter. Da habe ich teilweise immer noch Probleme mir zu merken welche Passwörter wofür sind. Aber zum Glück hilft auch da die BT immer gern.
MMS: Wie wurdest du in deinem Team aufgenommen?
Lea: Sehr herzlich! Es haben sich alle sofort vorgestellt. Es gab auch schon großartige Teamaktivitäten wie einen digitalen Escape Room oder einen Cocktailabend. Sowas finde ich wichtig. Außerdem finde ich es gut, dass durch die Digitalität auch alle aus dem Team dabei sein können – auch die, die zum Beispiel in Berlin arbeiten.
MMS: Wie hast du deine Kollegen das erste Mal kennengelernt?
Lea: Also die ersten waren meine Patin und eine Lernende im Büro am ersten Arbeitstag. Die anderen habe ich dann im Meeting am nächsten Tag kennengelernt.
MMS: Habt ihr schon gemeinsame „Rituale“, trotz oder gerade wegen der aktuellen Situation?
Lea: Wir haben die regelmäßigen digitalen Teamevents, wie eben schon gesagt. Das machen wir so ungefähr alle ein bis zwei Monate. Außerdem haben wir jeden Montag einen Kaffeeklatsch, bei dem wir ein bisschen über unser Wochenende reden.
MMS: Wie würdest du dein Team mit einem Wort beschreiben?
Lea: Inspirativ!
MMS: Warum hast du dich für die MMS entschieden?
Lea: Weil ich die MMS total innovativ finde und mich die Projekte begeistern. Ich habe vor meinem Bewerbungsgespräch auch den Podcast gehört und ich fand ihn super inspirierend, das war voll mein Spirit. Dazu kommt dann noch, dass das Unternehmen halt ziemlich flexibel und agil ist.
MMS: Was ist das Erste und Letzte, das du tust, wenn du an deinen Arbeitsplatz kommst bzw. Feierabend machst?
Lea: Als Erstes lese ich mir die Mails durch. Das ist immer ganz schön viel, weil wir uns alle auf dem Laufenden halten wollen. Das ist für die digitale Zusammenarbeit auch ganz wichtig und so wie es ist, funktioniert das alles sehr gut.
Als Letztes schaue ich mir dann noch einmal so an, was die nächsten Tage so an Terminen und Aufgaben ansteht.
MMS: Was ist dein liebster Platz nach Feierabend?
Zurzeit ist es mein Balkon in Begleitung meiner Gitarre. Oder die Elbwiesen.
MMS: Sehr cool. Zum Abschluss haben wir noch ein paar Entweder-Oder-Fragen:
Office oder Home-Office?
Lea: Home-Office
MMS: Kreativ oder analytisch
Lea: Kreativ
MMS: Bestellen oder selber kochen
Lea: Bestellen
MMS: Morgenmuffel oder früher Vogel
Lea: Früher Vogel.
MMS: Vielen Dank für das Interview!
Jeder im Unternehmen erlebt den Einfluss der Digitalisierung auf unseren (Berufs)-Alltag und die Unternehmenskultur anders. Übergreifende Teams, welche sich auch außerhalb des Codes verstehen, sind mein Ziel. Nur im Miteinander gelingt der digitale Wandel, weswegen ich mich auch für die Themen Nachhaltigkeit und Diversity engagiere, um das Bewusstsein sowie die stetige Weiterentwicklung zu fördern.