Die Barrierefreiheit digitaler Anwendungen war lange nur eine Kür für moderne Unternehmen. Mit der EU-Richtlinie 2016/2102 ist sie seit September 2019 zur Pflicht geworden, schließlich müssen neue digitale Anwendungen seitdem barrierefrei sein, während bereits bestehende Anwendungen noch bis September 2020 Zeit haben. Mobile Anwendungen müssen die EU-Richtlinie bis Juni 2021 erfüllen.
Im Umkehrschluss bedeutet das, die andere Hälfte der Unternehmen hält sich im Falle eines Cyber-Angriffs NICHT für ausreichend geschützt. Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Imageschäden – die potentiellen Risiken von Cyber-Angriffen sind verheerend und trotzdem behandeln viele Unternehmen das Thema noch oft stiefmütterlich.
Die große Bedeutung von IT-Security im Zeitalter der Digitalisierung liegt auf der Hand: allein 2017 entstanden durch Cybercrime 60 Mio. Euro Schaden. Trotzdem haben Unternehmen die Sorge, dass Sicherheitsprozesse ihre Abläufe ausbremsen, wo doch gerade Schnelligkeit und Agilität wichtige Forderungen an eine zukunftsfähige IT sind.
In der neuen Folge tauschen sich Stefan Deml und Dr. Ivan Gudymenko, der schon in der letzten Folge unser Gast war, zum Thema Datenschutz und Skalierbarkeit im Bereich Blockchain aus. Sie unterhalten sich anschaulich mit den Moderatoren über den Einsatz von kryptographischen Protokollen basierend auf Zero-Knowledge-Proof Verfahren in Blockchain-basierten Systemen.
Blockchain meets Security and Data Privacy! Ist die Blockchain-Technologie eine Garantie für Sicherheit in IT-Systemen und inwiefern passt das mit dem Datenschutz zusammen? Im Gespräch mit den Security Architekten Dr. Ivan Gudymenko und Dr. Stephan Groß, beleuchten die Moderatoren die Blockchain-Technologie dieses Mal von einer etwas anderen Seite.
Digital Reliability wird immer mehr zu einer der wichtigsten Anforderungen für digitale Dienstleister. Doch wer digital zuverlässig sein will, steht auch vor einigen Herausforderungen. Prof. Dr. Frank Schönefeld, Mitglied der Geschäftsleitung bei der T-Systems Multimedia Solutions (MMS), erklärt, wie man digitale Zuverlässigkeit gewährleisten kann und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Beeinträchtigung heißt nicht gleich Benachteiligung – so sollte es zumindest sein. Diese Anforderung gilt jedoch nicht nur in der analogen Welt, auch die Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit von digitalen Anwendungen steht auf der Agenda der EU. Anne-Marie Nebe, Accessibility & Usability Expert bei T-Systems Multimedia Solutions (MMS), gibt Tipps zur neuen EU-Richtlinie 2016/2102.
Im Zuge der Digitalisierung stehen wir nicht nur vor beeindruckenden Chancen, sondern immer auch vor Risiken und Gefahren. Die Schnelligkeit mit der sich Technologien inzwischen weiterentwickeln wirkt teils „völlig außer Kontrolle“ und wir fragen uns: Gibt es Vertrauen in der digitalen Welt?
Die Cloud ist ein wichtiger Eckstein für die digitale Transformation. Sie macht neue digitale Geschäftsmodelle möglich und ist aus unserer modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken.
Die T-Systems Multimedia Solutions ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als IT-Sicherheitsdienstleister für IS-Penetrationstests zertifiziert worden. Im Zentrum dieser exklusiven Zertifizierung steht das Test and Integration Center der Einheit Certified Quality.
Jeder kennt sie und doch kann keiner so richtig erklären, was es ist und wie sie funktioniert: Die Blockchain.
Der Experte für IT-Security und Blockchain, Johannes Lang-Koetz aus der T-Systems Multimedia Solutions, erklärt, was hinter dem Hype steckt und in welchen Bereichen die Blockchain schon erfolgreich eingesetzt wird.
Cloud, Security, DevOps, IoT, Digitalisierung – neue Anforderungen verlangen nach Veränderungen in Prozessen. Vor allem im Bereich Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung ist dies erheblich zu spüren. Haben V- und Wasserfallmodell den Testprozess noch stiefmütterlich behandelt, rückt in Zeiten der Nutzerzentriertheit die Qualität enorm in den Fokus.