Durch die zunehmende Digitalisierung kursieren immer mehr persönliche Daten im Internet, welche Unternehmen erheben und sammeln, um so ihre Angebote besser gestalten zu können. Die Fragen und Probleme, welche damals in Sachen Datenschutz im Vordergrund standen, haben ihre Aktualität auch heute nicht verloren. So steht dieses Jahr insbesondere das Thema „Transborder Transfers“ im Fokus.
Es war einmal … Corona einmal anders betrachtet. Cyber-Angriffe sind 2020 nach Betriebsunterbrechungen das höchste Geschäftsrisiko in Deutschland, wie eine Statistik der Allianz Global Corporate Speciality zeigt. Gerade durch die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice erweitert sich die potentielle Angriffsoberfläche für Ihr Unternehmen.
123456, 123456789, 12345678 – Hätten Sie gedacht, dass dies die Top 3 der meistgenutzten Passwörter des vergangenen Jahres waren? Solche Passwörter sowie andere vermeidbare Sicherheitslücken eröffnen große Angriffsflächen für Cyberkriminalität. Hacker benötigen keine Sekunde, um diese Passwörter zu knacken und sich Zugriff zu sensiblen Unternehmensinformationen zu verschaffen.
Am Montag, den 19.10. war die MMS beim WIK-Kolloquium im Weltecho in Chemnitz vertreten. Unter dem Motto „Ich glaube es hackt – warum sind meine Daten so wertvoll?“ fand ein reger Austausch zwischen Oliver Nyderle, als Vertreter der MMS und ca. 30 Studierenden in lockerer Atmosphäre statt.
Wer digital gut aufgestellt ist, kommt schneller und besser durch die Krise. Aber ohne (digitale) Zuverlässigkeit sind die besten digitalen Services, die neusten Systeme und der agilste Betrieb nutzlos. Notwendig wird eine neue, zeitgemäße Interpretation von Zuverlässigkeit. Genau darum dreht sich alles in der neuen Folge „Ausgesprochen Digital“.
Geht es um Informationssicherheits- und Datenschutzrisiken für Unternehmen, wird vorwiegend über Angriffe auf Server oder Tools gesprochen, seltener jedoch über Angriffe auf Mitarbeiter. Dabei ist der größte Risikofaktor für die Unternehmenssicherheit der Mensch. Attila Misota gibt Einblicke in seine Arbeit und erklärt, worauf Mitarbeiter und Unternehmen achten müssen, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Vor dem Bildschirm flackern die Zeichen, im Halbdunkel ist die Silhouette eines jungen Mannes zu erkennen. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Die Finger fliegen über die Tastatur. Neben dem Tisch stapeln sich schon wieder die Mate-Flaschen. Nachdem die Augen fast zufallen, nur noch ein paar Klicks, erscheint auf dem Bildschirm endlich das angestrebte Ziel.
Die Wirtschaft und deren Unternehmen bestimmen die Gesellschaft und das Zusammenleben von Menschen maßgeblich. Die Veränderungen gelten nicht nur in Bezug auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen, sondern auch auf die geschaffenen Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Umwelt, Innovationen, Bildung und Gesundheit.
Die Deutsche Telekom treibt Blockchain-Technologien voran, um Unternehmen zu verbinden, die auf einer sicheren Basis ihre Werte austauschen möchten. Doch wofür kann man die Blockchain-Technologie verwenden und was steckt überhaupt dahinter?
Die Implementierung von 5G bringt neue Herausforderungen mit sich. Welche Vorteile und Lücken weist der neue Mobilfunkstandard im Vergleich zu seinen Vorgängern auf? Was müssen Unternehmen tun, um die Sicherheit ihrer Campusnetze auch unter 5G zu gewährleisten? Der Security- and Data Privacy Experte Thomas Haase spricht über Sicherheitsziele und Gefahren.
Die Barrierefreiheit digitaler Anwendungen war lange nur eine Kür für moderne Unternehmen. Mit der EU-Richtlinie 2016/2102 ist sie seit September 2019 zur Pflicht geworden, schließlich müssen neue digitale Anwendungen seitdem barrierefrei sein, während bereits bestehende Anwendungen noch bis September 2020 Zeit haben. Mobile Anwendungen müssen die EU-Richtlinie bis Juni 2021 erfüllen.
Im Umkehrschluss bedeutet das, die andere Hälfte der Unternehmen hält sich im Falle eines Cyber-Angriffs NICHT für ausreichend geschützt. Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Imageschäden – die potentiellen Risiken von Cyber-Angriffen sind verheerend und trotzdem behandeln viele Unternehmen das Thema noch oft stiefmütterlich.